Musik

Khoronishi Im südlichen Kaukasus bedeutet das Wort "Koronishi" in lasischer Sprache das "Lied des Horon tanzen". Ein traditionsreicher Volkstanz, der das Leben, die Freude und die Gemeinschaft feiert - und nicht zuletzt das Glück, wenn etwas erfolgreich zu Ende gebracht ist. 

"Koronishi" heißt die dritte CD des Ensembles Tsaziken, auch weil das Wort so schön klingt. Neu arrangiert, erzählen traditionelle Lieder auf lasisch, romanes, bulgarisch, türkisch, georgisch und ukrainisch Geschichten über die Liebe, Freude, Sehnsucht und Heimat - auch über Selbstbestimmung und Mut. released: Juli 2022

Gesang: Christiane Athmer, Anna Herling, Sofia Faulseit, 
Eva Vahrenwald, Cornelia Eberle, Karoline Kupperroth (vocals, flute)
Band: Raimund Kroboth (guitar, arr.), Martin Kübert (akkordeon), Dett Heidkamp (tenorsax, flute, bs),
Philipp Imdahl (drums), Jonas Dunkel (bass), Nina Leonards (violine)
Guests: Teresa  Coll (vocals), Roland Peil (percussion),   Wolfgang Dieckmann (percussion), Claudia Glocksin (akkordeon)

Special Thanks: Sonja Tusch, Peter Lex, Stoppok, Timpano

Recorded at MaarwegStudios Cologne by Wolfgang Stach

Photos by Ralf Bauer (Cologne)

Artwork by Alexandra Dillon (L.A.)

Graphik by Jan Krauthäuser

©2022 Westpark Musik, Köln


›machnaty‹ (russ. für wuschelig) - "So wie die wuschelige Hummel bei einem unruhigen Flug auf eine duftende Blume fliegt, so eilt eine Zigeunertochter, von ihrer Vagabundenseele geleitet ihrem
Geliebten in die Nacht hinterher." ("Machnaty shmel" aus dem Film "Cruel Romance" von Eldar Ryazanov) – Und so eilen die Tsaziken von ihrer Sangeslust getrieben, musikalischen »Romanzen ohne
Gnaden« aus Russland, Georgien, Dänemark, Irland, Texas, u.v.m. hinterher.
Der Kölner Exilbayer, Gitarrist und Arrangeur Raimund Kroboth, Chef des "tabadoul orchestra" und der ehemaligen "Schäl Sick Brass Band", verpackt diese in würzige Arrangements, die elektrisieren bis
in die Haarspitzen.released August 17, 2018
GesangSonja Tusch, Christiane Athmer, Anna Herling, Sofia Faulseit, Eva Vahrenwald, Cornelia Eberle, Karoline Kupperroth
Begleitet von:, Raimund Kroboth @ Gitarre, Tambura, Claudia Glocksin @ Akkordeon, Dett Heidkamp @ Tenorsaxophon, Philipp Imdahl @ Schlagzeug.
Als Gäste: Ulla Oster @ Kontrabass, Giuseppe Mautone @ Bohdran, Bernd Keul @ E-Bass.



KISCHKESCH entstammt dem Rotwelschen - der Sprache der Gauner, Schausteller, reisenden Handwerker - und bedeutet KLANG. Von Balkan bis Bayern, von Kenia bis Köln und über den Rhein zum Nil. Sie hatten nie vor, eine Stilrichtung zu vertreten. Sie tun sich keinen Zwang an und singen, was das Stimmband hält, unverfroren, laut und lässig. Die Band rast von Finnland nach Madagaskar, von Frankreich nach Russland, nascht in der Weltmusikküche, versorgt sich aus musikalischen Reiseerlebnissen und verblüfft mit unglaublicher Zungenbrecherei. released November 20, 2015
Gesang: Sofia Faulseit,  Eva Vahrenwald, Anna Herling, Karoline Kupperroth, Astrid Heller-Engels, Conny Eberle, Christiane Athmer, Sonja Tusch
feat. Raimund Kroboth - git,arr, Dett Heidkamp - tenorsax
Alexander Boerner - bassbalalaika, Josef Kirschgen – percussion